Projektplanung Erschliessung «Ennet Aa» Abwasser Kanalisation, Trennsystem, Pumpwerke ab 1975
Geschichte Entstehung Gebiet «Ennet Aa»
Angeschwemmtes Material, Kiesabbau und Auffüllung: 1960 - 1975
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Die Wägitaler Aa hat, mit angeschwemmten Material, das Gebiet «Ennet Aa» entstehen lassen.
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Im Gebiet «Ennet Aa» wird, dieses Material 1960 - 1974 von der Kibag zur Kiesgewinnung, ausgebaggert.
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Die Auffüllung des Kiesabbau Gebietes mit Aushub vom Bau derAutobahn, die Einzonung und die Erarbeitung von Sonderbauvorschriften ermöglichten die heutige Wohnnutzung.
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Es ist es nicht auszuschliessen, dass das Baugebiet «Ennet Aa» nach wie vor Teil des Zürichsees bildet, allenfalls dem Kanton Schwyz gehören könnte.
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Das Quartier «Ennet Aa» liegt in der Gemeinde Lachen. Landbesitzerin ist die Genossame Lachen
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Nach Vollendung des Kiesabbaus und Auffüllung des Abbaugebietes «Ennet Aa» wird zwischen 1970 und 1973 wird das Quartier «Ennet Aa» von der Gemeinde Lachen in die Zone W2 Ferien- und Wochenend Häuser eingeteilt.
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Die Grundstücke im Teilzonenplangebiet «Ennet Aa» befinden sich in der Wohnzone W2 und in der öffentlichen Zone gemäss rechtskräftigem Zonenplan.
Projektplanung, Erschliessung: «Ennet Aa» 1974 - 1976
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1975 werden Sonderbauvorschriften erlassen, mit dem Ziel, zweckmässige Nutzung zu ermöglichen und die öffentlichen Interessen an der Schaffung einer Grünzone und Waldzone entlang des Zürichsees zu realisieren.
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Allerdings werden heute die Ferien Häuser, die gestützt auf die Sonder- Bauvorschriften realisiert wurden, weitgehend ganzjährig bewohnt.
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Die Gemeinde Lachen beauftragt: Für die Erschliessung: Gebiet «Ennet Aa»
- mit: Strom, TV Signal,
- Montage: Betonkabienen
- Installation: Pumpwerke
- Installation: Alarmierung zur ARA
- Planung: Konzept «Trinkwasser»
- Einbau: Konzept «Trinkwasser»
Das eigene Elektrizitätswerk
- Einbau Steuerungen: Häny AG
Gebiet «Ennet Aa» 1974 vor der
Projektplanung, Erschliessung und
Einzonung Quartier «Ennet Aa»
Bild: Robert Huber, Siebnen am 09.05.1974
Beschluss der Gemeindeversammlung
Lachen am 25. Oktober 2016, genehmigt
an der Abstimmung am 27. November 2016
am 07.03.2016
Projektplanung «Ennet Aa» die nach 11 Betriebjahren «korrigiert» wird
Planung: «Ennet Aa» zeitlicher Ablauf
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Die ARA Untermarch ist seit: - Freitag, 13. Juli 1973 in Betrieb
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Folgende Aussenwerke werden erstellt:
- 1 Trafostation: «TS Tücheliweg»
- 3 Pumpwerke: «Ennetaa» -
Projektplanung für die Erschliessung: der Kanalisation im Trennsystem zur ARA aus dem Quartier «Ennet Aa» beginnt im Betriebsjahr 1974.
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Das EW Lachen verlangt ein Konzept für die Erschliessung mit Trinkwasser
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Die Gemeinde Lachen beauftragt: Das Ingenieurbüro, Marty AG, Lachen für die Projektplanung «Ennet Aa»
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Das Ingenieurbüro, Marty AG, Lachen projektiert 3 Pumpwerke mit je einer Entleerungspumpe
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HÄNY AG erstellt: Das Angebot für die vom Ingenieurbüro, Marty, projektierten 3 Pumpwerke inklusive Elektroschema «Ennet Aa» und Lieferung von 3 Entleerungspumpe.
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In jedem Quartierweg wird vom Ingenieurbüro Marty und dem EW Lachen ein Standort für die Betonkabine und Abwasser Pumpenschacht bestimmt
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Für die Erschliessung der Liegenschaften und Pumpwerke mit elektrischer Energie wird im Zentrum des Quartiers die Trafostation «TS Tücheliweg» gebaut.
Mittelspannung 16'000 Volt kommt von Trafostation «TS ARA Untermarch». -
Die Gemeinde vergibt Auftrag: dem EW Lachen für: - Erschliessung: «Ennet Aa» - mit: Strom, TV Signal, - Montage: Betonkabienen - Einbau: Steuerung HÄNY AG - Installation: Pumpwerke - Installation: Alarmierung zur ARA - Planung: Konzept Trinkwasser - Einbau: Konzept Trinkwasser
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Für die Erschliessung der Liegenschaften und Pumpwerke mit elektrischer Energie wird im Zentrum des Quartiers die Trafostation «TS Tücheliweg» gebaut.
Mittelspannung 16'000 Volt kommt von Trafostation «TS ARA Untermarch». -
Rohrblock Verbindungsleitungen die vom EW Lachen erstellt werden, führen sternförmig aus der Trafostation TS Tücheliweg, zu den 3 Betonkabinen mit den 2 Programm Steuerungen.
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In Pumpwerken Kiebitzweg, Tücheliweg und Oberseeweg, werden die 3 Einzel Störungen als Sammelalarm = SA PW (PW Name) in einem direkten Kabel als Meldung zur TS Tücheliweg geführt.
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Grundsätzlich ist das eine für diese Zeit sehr gute und sichere Alarm Übertragungs Variante
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Das Konzept Trinkwasser garantiert, dass die Qualität auch bei niedrigem Verbrauch hoch bleibt.
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Damit entsteht kein abgestandenes Trinkwasser weil ein Ventile den Wasserverbrauch reguliert. Die Programm Steuerung wird durch ein Alarmsystem überwacht.
Alarmierung «Ennet Aa» Vorgaben: Sind nicht zumutbar!
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Die Projektplanung erteilt Vorgaben: Das EW Lachen setzt diese Vorgaben um.
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Alarm Übertragungskabel 7 x 6 mm2 Bisم Sammelalarm Meldungen können von
- TS Tücheliweg nach
- TS ARA Untermarch
- von dort zum Kommandopult übertragen werden. -
4 Alarm Meldelampen rot sind als Vorgabe: vom Projektplaner
- im Kommandopult der ARA Untermarch
- als rden die Vorgaben la nachgerüstet -
4 Sammelalarm SA: Meldungen
- SA: 1 «Fäkalien Pumpwerk»
- SA: 2 «Ventil öffnet nicht»
- SA: 3 «Ventil schliesst nicht»
- SA: 4 «Steuerspannung fehlt»
Nachstellung Sammelalarm der Projektplanung «Ennet Aa»
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Wir laden den Projektplaner ein:
- Er wählt einer seiner Sammelalarme - Sammelalarme - «????????» -
Er darf seinen Besten auswählen
- Er wählt - SA: 1 «Fäkalien Pumpwerk» -
Es ist 02:15 Uhr Pager weckt Sie auf
- Meldung auf Pager - Sammelalarm - «Fäkalien Pumpwerk» -
Der Sammelalarm Fäkalien Pumpwerk hat 3 Standorte
- Sie haben 3 mögliche Standorte - zuerst den kürzesten Weg - «ab zum Kiebitzweg» -
Sie fahren zum Kiebitzweg
- Öffnen Sie die Kabiene - kein Alarm - «Pech gehabt»
- Also weiter zum Nächsten -
Sie fahren zum Oberseeweg
- Sie öffnen die Betonkabiene - hier ist Alarm - «Glück gehabt»
Standorte Kanalisation Aussenwerke 1975 - 1986 «Ennet Aa» I - III
Ab 1986 eindeutige Bezeichnungen der Aussenwerke
Die Mittelspannung: 16'000 Volt
von der Aabrücke zur Trafo Station Tücheliweg (orange)
Kabelweg Alarmierung Vorgabe Projektplanung ARA Untermarch (gelb)
Kabelweg Niederspannung 3x380/220VAC (blau)
Distanz Aussenwerk «PW Kiebitzweg»
Die Mittelspannung: 16'000 Volt
Trafo Station ARA Untermarch zu Trafo Station Tücheliweg (orange)
Kabelweg Alarmierung Vorgabe Projektplanung ARA Untermarch (gelb)
Kabelweg Alarmierung Vorschlag Betriebspersonal (hellgrün)
Distanzen innerhalb Aussenwerk («Ennet Aa» I) PW Kiebitzweg
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Der Pumpenschacht PW Kiebitzweg ist 30 m Luftlinie von der Steuerkabine entfernt.
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In diesem Moment taucht beim mir als Betriebselektriker die Frage auf? Warum um Himmels Willen platzieren die Projektplaner, die Steuerungen nicht unmittelbar beim Pumpenschacht. Kommt noch hinzu das durch die Umzäunung, der ARA Untermarch die beiden Anlagenteile, nur durch einen Fussmarsch von zirka 400 m.
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Die Steuerung PW Kiebitzweg befindet sich nach 150 m auf der Höhe der Liegenschaft Kiebitzweg 13 kurz vor der ersten Rechtskurve, auf der linken Strassenseite in einer Betonkabiene. (siehe Foto)
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In unserem Projekt ist das PW Kiebitzweg ein sehr negatives wenn nicht sogar eine Fehlplanung. Der Pumpschacht liegt innerhalb der Umzäunung der ARA Untermarch. Die Steuerkabine ist durch die Umzäunung zwar sichtbar aber weil in der Umzäunung kein Tor eingebaut ist, nur durch einen Fussmarsch von im Areal der ARA Untermarch.
Distanz innerhalb Aussenwerk («Ennet Aa» II und «Ennet Aa» III)
PW Tücheliweg und PW Oberseeweg
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Die Steuerung des PW Tücheliweg befindet sich auf der Höhe der Liegenschaft Tücheliweg 6 auf der rechten Strassenseite in einer Betonkabine. (siehe Foto)
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Der Pumpenschacht PW Tücheliweg befindet sich 30 m entfernt, im Vorplatz der Liegenschaft Tücheliweg 10.
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Der Pumpenschacht des Aussenwerkes PW Oberseeweg befindet sich nach 300 m entfernt, im Wegverlauf zur kleinen Brücke die nach weiteren 100 m über die Wägitaler Aa führt.
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Die Steuerung befindet sich im Oberseeweg nach 300 m in der Rechtskurve auf der rechten Strassenseite in einer Betonkabine. (siehe Foto)
Betonkabine mit Steuerung Häny Pumpwerk rechts unten
TV / Radio Signale links und Trinkwasser Konzept Mitte
am 28.05.1976
Projektzeichnung «Ennet Aa» Steuerkabine PW Kiebitzweg
EW, Trinkwasser Konzept, Steuerung Pumpwerk und Signal Radio TV
am 24.02.1976
Das lange Warten auf ein Pflichtenheft oder «Standard» Vorgaben
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Die Betriebskommission beschliesst, am Donnerstag, 5. Juli 1984 nach 11 Jahren Betrieb. Die Sanierung und den Ausbau der ARA Untermarch in 3 Dringlichkeits Stufen. Es wird und die nächsten 6 Jahre beschäftigen, herausfordern und kostet Total Fr. 5'500'000.
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Das die Sanierung der ARA Untermarch wichtig ist passt auch in diese Beschreibung. Aktuell betrifft dies die Sanierung der Alarmierung in den Aussenwerken Ennetaa.
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Ich bin seit, 1977 in der ARA Untermarch, 1980 ARA Obermarch, 1987 ARA Benken und ARA Einsiedeln, als externer Betriebs- Elektriker immer wieder konfrontiert mit nicht richtig eingesetzten Systemen.
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Ich baue 1975 bis 1997 Schaltanlagen nach ATEX Richtlinien der chemischen Industrie Sandoz, Novartis und Lonza.
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Das Ziel mit Hilfe eines Pflichtenheftes (Standard) sicherstellen dass, alle Aussenwerke auch die von den Besitzer Gemeinde erstellten Anlagen technisch aufeinander abgestimmt sind.
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Die Sicherstellung hilft dem Betriebsleiter zusammen mit dem Betriebspersonal die ARA Untermarch und die Aussenwerke im Auftrag der Besitzergemeinde wirtschaftlich und technisch einwandfrei zu betreiben.
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Das gilt auch für Anlagen ausserhalb des Zweckverbandes deren Betrieb und Unterhalt durch das Betriebpersonal der ARA Untermarch.
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Das Pflichtenheft betrifft die Herstellung von Schaltanlagen die mit autonomen Vorortsteuergen betrieben werden.
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Nach 37 Jahren kann ich zusammen mit Noldi Kistler unsere Betriebskommission überzeugenund mit Aktuar und technische Leiter der Betriebskommission, erteilen dem Ingenieurbüro Hunziker Betatech AG 8400 Winterthur den Auftrag für die Erstellung Standard Sonderbauwerke am 30.06.2017
Korrektur der unzumutbaren «Sammelalarm Meldungen»
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Die seit lange gewünschten und nötigen Änderung der Alarmierung und der nicht klaren Bezeichnung PW Ennetaa 1 zur eindeutigen identifizierbaren Standort.
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Bezeichnung PW Kiebitzweg wird 1984 vom externen Betriebselektriker Jo Mächler in Zusammenarbeit mit dem EW Lachen angepackt.
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Besitzerin des Aussenwerk PW Kiebitzweg im Quartier der Genossame Lachen ist die Gemeinde Lachen.
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Die Steuerung PW Kiebitzweg befindet sich nach 150 m bei der Liegenschaft Kiebitzweg 13 kurz vor der ersten Rechtskurve, auf der linken Strassenseite in einer Betonkabiene.
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Der Pumpenschacht befindet sich unter dem Boden und besteht aus einem vorgefertigen Rohrschacht aus Beton. Das Aussenwerk befindet innerhalb der Umzäunung im Nord Westen der ARA Untermarch.
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Für mich als Mitarbeiter und Betriebselektriker 2007 - 2012, kann nicht verstehen was die Fachplaner von 1975, für Gründe haben die Steuerkabine 30 m entfernt und auf der anderen Seite des Kiebitzweges, zu platzieren.
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Ganz unten im Schacht ist die Rohabwasser Tauchpumpe installiert. Im vertikalen Teil der Druckleitung ist oben die Rückhalteklappe vor dem Übergang zur Druckleitung angeordnet. Das Bauteil verhindert dass bereits gepumptes Rohabwasser, von der Druckleitung, zurück in den Pumpenschacht gelangt.
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Im April des Betriebsjahres 2016 erfolgt die Sanftsanierung
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Es ist auch der Zeitpunkt für die Einbindung ins Prozess Leitsystem der ARA Untermarch
Kiebitzweg Pumpwerk Alarmausgänge
Bildung Sammelalarm Meldung
am 27.11.1975
Kiebitzweg Konzept Trinkwasser Alarmausgänge
Bildung Sammelalarm Meldung
am 27.11.1975
Beschreibung Projekt Alarmierung «Ennet Aa»
Situation Alarmmeldungen «Ennet Aa» Erfassung aus 2 Elektroschemas
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Elektroschema: PW Abwasser
HÄNY AG Meilen
3 Standorte: 3 Einzel Alarme
- Alarm «Motorschutz thermisch»
- Alarm «Hohes Niveau Schacht»
- Alarm «Lange Pumpenlaufzeit»
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Elektroschema: Konzept Trinkwasser
EW Lachen
3 Standorte: 3 Einzel Alarme
- Alarm «Ventil öffnet nicht»
- Alarm «Ventil schliesst nicht»
- Alarm «Steuerspannung fehlt»
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Zusammenstellung:
- 6 Einzel Alarme pro Standort
- 18 Einzel Alarme könnten zur
ARA Untermarch gemeldet werden -
Analysierung:
- Alarme nach Priorität -
Alarme zusammenfassen:
- Sammelalarm -
Sammelalarme Bildungen:
- müssen Nutzen bringen Beispiele: -
3 Alarme: Pumpwerk Kiebitzweg
- «SA 1: PW Kiebitzweg» -
3 Alarme: Trinkwasser Kiebitzweg
- «SA 2: TW Kiebitzweg»
Umsetzungen Pikettdienst «Ennet Aa»
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Sammelalarm (SA) Bildung: Priorität: nach Programm + Standort
- SA 1: « TW Kiebitzweg»
- SA 2: « TW Tücheliweg»
- SA 3: « TW Oberseeweg»
- SA 4: «Abwasser PW Kiebitzweg»
- SA 5: «Abwasser PW Tücheliweg»
- SA 6: «Abwasser PW Oberseeweg»
Die Beste Entscheidung zwei Meldekabel 7 x 6 mm2 (je Kabel 2 Adern Reserve)
oder
Die Beste Entscheidung zwei Meldekabel 5 x 6 mm2 einziehen. (ohne Reserve Adern)
1. Kabel: SA 1 - SA 3: Sammelalarm PW Kiebitzweg parallel anschliessen.
2. Kabel: SA 4 - SA 6: Sammelalarm TW Kiebitzweg parallel anschliessen. -
Bei dieser Variante weiss der Pikettdienst Mitarbeiter bei jeder Störung wohin in welchen Qurtierweg er fahren muss.
Im Datenkabel ist 1 Ader zuwenig 7 x 6 mm2 ist für den Pikettdienst ist der Standort wichtig damit keine Leerfahrten zu bewältigen.
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Sammelalarm (SA) Bildung: Priorität: nach Standort
- SA 1: «Kiebitzweg»
- SA 2: «Tücheliweg»
- SA 3: «Oberseeweg»
- SA 4: « TW Kiebitzweg»
- SA 5: « TW Oberseeweg» -
Bei SA 1: bis SA 3: Sind jeweils Alle Alarme des Standortes parallel geschaltet. Dieser Variante gibt die Möglichket mit Logik die fehlende Störung zuzuordnen.
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Variante ist besser als die der Fachplanung. Der Pikett wird an den richtigen Standort.
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Mitarbeiter weiss bei jeder Störung in welchen Qurtierweg er fahren muss dies sehr gut Variante auszuführen hat die Fachplanung 1 Ader zuwenig im Übertragungskabel